Ein altbewährtes Mittel neu entdeckt
Lärchenpech wird durch anbohren der Spenderbäume gewonnen. Wenn die Gewinnung korrekt durchgeführt wird, dann nehmen die Bäume überhaupt keinen Schaden und die Gewinnung kann zwischen 10 bis 15 Jahren erfolgen, bis der Harzfluss zum Stillstand kommt.
Die von uns hergestellte Lärchenpechsalbe enthält nebst dem reinsten Lärchenharz auch noch Arnika, Ringelblume und Johanniskraut. Das Anwendungsgebiet ist dementsprechend breit: Die Salbe eignet sich sehr gut dazu um Umschläge zu machen.
- Umschläge am Hals. Auf Hals- oder Brustbereich aufgetragen, wird der Balsam danach mit einem warmen Tuch zugedeckt.
- Ein weiteres Anwendungsgebiet für Umschläge ist die Blasenregion.
- Im Wundbereich - häufig in Kombination mit medizinischer Schmierseife (Bäder). An diesen Stellen trägt man sie meist etwas dicker auf und bedeckt die Stelle nachher mit einer Gaze oder einem leichten Verband.
- Generell kann die Lärchenpechsalbe überall dort angewendet werden, wo man sonst mit einer Zugsalbe arbeiten würde. Ideal ist die Anwendung nach einem Bad mit medizinischer Schmierseife.